Meine Philosophie als Theatermacherin Der Begriff 'Theatermacherin' als direkte Übersetzung des gängigen 'theatremaker' aus dem Englischen, drückt für mich treffend meinen Beruf aus. Wie ein Schuhmacher einen Schuh 'macht', erschaffe ich ein Theaterstück in Eigenproduktion von der ersten Idee bis zum letzen Schliff. Was ist mir wichtig in meinen Theaterstücken? Vorhandenes und Alltägliches aufnehmen und den Zuschauer neu entdecken lassen, wie zBsp. die Geschichte einer Liebe (Alltägliches) erzählt in und um drei Basler Brunnen (Vorhandenes). Geschichte und Personen stehen und sprechen für sich, keine Moral. Ein möglichst breites Publikum ansprechen, kein Elitetheater. Die Gefühls- und Bilderwelt des Zuschauers ansprechen (im Gegensatz zum Intellekt). Den Zuschauer überraschen, berühren, beschenken. ***
Meine Philosophie als Schauspiellehrerin Meine grundlegenden Trainingsziele: Das eigene Schauspiel- und Stimmpotenzial erleben. Grundlagen wie Körperbewusstsein, freier Atemfluss, Bühnenpräsenz und geistige Aufmerksamkeit trainieren. Körper und Stimme als Werkzeug für das Schauspiel und spezifische Rollen gezielt einsetzen. Beziehung von 'Schauspieler' und 'Rolle' bewusst werden. Kontakt zum Publikum herstellen und halten, das Publikum 'nutzen'. Spielen nach dem Lustprinzip. dominikke_victory@hotmail.com |